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Nach der Bankausbildung: Aufnahme eines Studiums
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Karriereweg 3: Warum nicht doch noch studieren gehen?
Viele spielen mit der Bankausbildung doch noch mit dem Gedanken, einfach mal etwas anderes zu sehen oder sich dem Studentenleben hinzugeben. Wer freier und unabhängiger in seiner Weiterbildung sein möchte und einen Blick über den Tellerrand werfen möchte, ist oftmals mit einem Studium sehr gut bedient. Innerhalb eines Studiums kann man sich frei entscheiden, ob man bestimmte Spezialisierungsmodule zur Finanz- und Bankwirtschaft belegen möchte oder aber einmal etwas anderes, wie z.B. Logistik- und Produktionskonzepte kennen lernen möchte. Zudem bietet das Studium die Möglichkeit, mittels Praktika auch andere Bankhäuser kennen zu lernen. Selbst wenn die eigene Bank den Studenten fördert und ihm z.B. eine Werkstudenten stelle oder eine Beteilung an den Studiengebühren anbietet, sind viele Banken inzwischen tolerant und erlauben ihren Studenten, einen Blick durch die Tür bei der Konkurrenz zu werfen.
Ein weiterer Pluspunkt des Weges über die Hochschule ist zudem der erworbene Abschluss zum Bachelor oder später gar zum Master. Ein akademischer Abschluss ist ausnahmslos höherwertiger als jede berufsbegleitende Fortbildung wie z.B. ein Bankfachwirt oder ein Bankbetriebswirt und ist national wie international überall bekannt und auch anerkannt.
Im Anschluss an das Studium existieren oft gute Chancen, zum eigenen Arbeitgeber zurückzukehren, da man das Haus und die Menschen dort bereits kennt. Gerade bei einer Werkstudententätigkeit während des Studiums stehen die Chancen durchaus gut, ein Angebot für eine Trainee-Stelle oder einen Direkteinstieg zu erhalten. Alternativ dazu stehen die Chancen gerade dank verschiedener Praktika ebenfalls gut, Fuß bei anderen Bankhäusern zu fassen.
Eine komplette Alternative dagegen zum klassischen Vor-Ort Studium an einer Fachhochschule oder Universität sind die zahlreichen Angebote, ein berufsbegleitendes Studium aufzunehmen. Anbieter wie die Frankfurt School of Finance & Management, die FOM oder ADG haben sich teilweise auf diesen Markt spezialisiert und ermöglichen es Bankkaufleuten, in Teilzeit oder in Vollzeit im Beruf zu bleiben, an ihrer Karriere zu feilen und einen akademischen Abschluss neben der Arbeit nach Feierabend und am Wochenende zu erarbeiten. So anstrengend dieser Weg ist, so praktisch ist er auch, zusätzliche Erfahrungen neben dem Studium zu sammeln, nach Abschluss schneller befördert zu werden und vor allem das Studium zu finanzieren.
Wer sich für diesen Weg interessiert und nun fragt, welche Hochschule die richtige ist und worauf er achten sollte, der findet mehr Informationen in unserer Rubrik „BWL & Finance Studium“.
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