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Das ERP-Stipendium - Die wichtigsten Informationen auf einen Blick
Stipendiengeber Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie als Verwalter des ERP-Sondervermögens
Studienstiftung des deutschen Volkes e.V. (Administration und Verwaltung)
Gegründet 1994
Adresse (BWMi, Referat Öffentlichkeitsarbeit) Scharnhorststr. 34-37
D-10115 Berlin
Telefon (Zentrale) ++49 (0)30- 18 615 0
Fax (Zentrale) ++49 (0)30- 18 615 7010
Allgemeine E-Mail Adresse info@bmwi.bund.de
Webseite im Internet http://www.bmwi.de
Zielsetzung des Stipendienprogramms Förderung ein- bis zweijähriger Studien- und Forschungsaufenthalte an US-Spitzenuniversitäten
Stärkung der transatlantischen Verständigung und Verbindung zwischen den USA und Deutschland
Höhe des Stipendiums Übernahme der Studiengebühren an der ausländischen Hochschule bis zu max. 25.000 US-$ pro Jahr
Finanzierung der Lebenshaltungskosten mit 1.900 US-$ im Monat
Übernahme der Reisekosten mit einer Pauschale von 1.000 US-$ + 500 US-$ Startgeld
Laufzeit über bis zu 21 Monate, damit ist das ERP-Stipendium mit max. 91.400 US-$ dotiert
Anzahl der Stipendienplätze pro Jahr Zwischen 18 und 20 Stipendien in den vergangenen Jahren, variablen nach Budgetplanung des BMWi
Anzahl der Bewerber pro Jahr Ca. 150 (154 Bewerber für den Studienbeginn im Jahr 2012)
Bewerbungsfrist 15.Oktober eines jeden Jahres, eine Zusage der Zielhochschule muss noch nicht vorliegen
Details zu den Stipendienprogrammen
(Links führen direkt zur Programmbeschreibung)
Programmbeschreibung des ERP-Stipendiums auf der Seite der Studienstiftung des deutschen Volkes
Artikel in der Wikipedia zum ERP-Stipendium
Programmverwaltung und Kontakt bei der Studienstiftung Dr. Julia Schütze
Jägerstraße 22-23
D-10117 Berlin
Tel: ++49 (0)30 20370-448
E-Mail: schuetze@studienstiftung.de
Kurzevaluation des Stipendienprogramms
Umfassende Finanzierung, die für nahezu jedes Masterprogramm in den USA vollständig ausreicht
Sehr flexibel, da sowohl Master- als auch PhD-Programme förderbar sind
Herausragende Reputation in Deutschland
Verhältnismäßig sehr hohe Zahl an Stipendienplätzes jedes Jahr
Trotz höherer Fördersummen bessere Aufnahmechancen als beim Haniel-Stipendium (Bewerber / Plätze)
Aufnahme in die Studienstiftung des deutschen Volkes sofern noch nicht geschehen
Ausschließlich auf Hochschulen in den Vereinigten Staaten zugeschnitten

  Das ERP-Stipendienprogramm

Das ERP-Stipendienprogramm wurde 1994 vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie aufgelegt, um hochbegabten und leistungsstarken Studenten Studien- und Forschungsaufenthalte an US-Spitzenuniversitäten zu ermöglichen und somit die transatlantischen Verbindungen mit den Vereinigten Staaten zu stärken. Die Finanzierungsmittel für das ERP-Stipendienprogramm stammen aus dem namensgebenden "European Recovery Program"-Sondervermögen. Bei dem ERP-Sondervermögen handelt es sich um Mittel, die der Bundesregierung 1949 auf Basis des Marshallplanes zur Verfügung gestellt worden sind und dem Aufbau der Wirtschaft im Deutschland der Nachkriegszeit dienten.

Nachdem das ERP-Sondervermögen über Jahrzehnte angewachsen ist und vom BMWi bis heute verwaltet wird, wurde 1994 das ERP-Stipendienprogramm aufgelegt, das zum größten Teil aus dem ERP-Sondervermögen finanziert wird. Parallel dazu existiert das McCloy Academic Scholarship Program, dass ebenfalls (jedoch nicht ausschließlich) aus den Mitteln des ERP-Vermögens finanziert wird und das Ziel hat, Stipendiaten ein zweijähriges Studium an der Harvard Kennedy School of Governance zu ermöglichen. Aus diesem Grund ist die Harvard Kennedy School of Governance (jedoch nicht andere Fakultäten wie z.B. die Harvard Business School) als einzige Hochschule in den USA von der Förderung durch das ERP-Stipendienprogramm ausgeschlossen.

Im Sinne des bewusst breit definierten Förderziels des Programms, können die Mittel des ERP-Programms für eine große Bandbreite postgradualer Studiengänge verwendet werden. Dazu gehören Master-, MBA- und PhD-Programme aller Fachrichtungen (ausgenommen Musik, Kunst, Design und Film).

Bewerber, die bereits früher im McCloy-, Haniel- oder Bucerius-Stipendienprogramm gefördert wurden, können sich nicht mehr auf ein ERP-Stipendium bewerben.

  Erwartungen an erfolgreiche Bewerber

Grundsätzlich wird erwartet, dass Bewerber fachlich exzellente Leistungen demonstriert haben und auch weiterhin erwarten lassen, ein breites Interesse an einer Vielzahl verschiedener Themen haben und gesellschaftlich oder politisch engagiert sind. Das ERP-Stipendienprogramm der Studienstiftung gehört zu den mit Abstand am höchsten dotierten Stipendien in Deutschland und ist in Deutschland das einzige Stipendium, dass annähernd in der Lage ist, einen Master an einer US-amerikanischen Spitzenuniversität vollständig zu finanzieren. Entsprechend ist der Bewerbungsprozess ausgesprochen kompetitiv und die Erfolgsquote der Bewerber, gerechnet als Stipendiaten im Verhältnis zu Bewerbern, liegt im Mittel bei etwa 12%, d.h. auf einen Stipendienplatz kommen etwa 8 Bewerber.

Für viele Studenten mag erstaunlich erscheinen, dass die Chance auf ein ERP-Stipendium bedeutend größer ist als auf das etwas weniger hoch dotierte Haniel-Stipendium. Dies hat drei Gründe: Erstens werden im ERP-Stipendienprogramm ungewöhnlich viele Stipendien vergeben gemessen an der Höhe der finanziellen Förderung. Mit rund 18 bis 21 Stipendien pro Jahr in der Vergangenheit werden ca. 3x so viele Stipendien vergeben wie im Haniel-Programm. Zweitens grenzt sich der Bewerberkreis automatisch etwas ein, da das ERP-Programm nur Aufenthalte in den USA fördert, dass Haniel-Stipendium dagegen global ausgerichtet und damit sehr flexibel ist. Drittens wirkt beim ERP-Stipendium aufgrund seiner hohen Dotierung und höheren Bekanntheit ein noch stärkerer Selbstselektionsprozess greift, das heißt, beeindruckt von der beinahe sechsstelligen Dotierung des Stipendiums entscheiden sich viele Interessenten trotz exzellenter Leistungen, sich gar nicht erst zu bewerben, da sie eine Aufnahme in solch ein Programm für unmöglich halten. In der Praxis führen diese Faktoren dazu, dass das ERP-Programm eine verhältnismäßig hohe Aufnahmequote hat. Die Effekte sind beim McCloy-Stipendienprogramm in ähnlicher Form zu beobachten.

Unabhängig davon sollten sich Bewerber auf der anderen Seite nicht der Illusion hingeben, dass eine Aufnahme in das Programm mit Leichtigkeit möglich ist. Üblicherweise haben alle Bewerber, erst recht die Kandidaten der Finalrunde, ein weit überdurchschnittliches Profil. Während des Auswahlverfahrens schließlich kommt es auf mehrere Faktoren an, die in die Entscheidung der Stipendienvergabe einfließen:

Unter anderem gehören zu den Auswahlkriterien der Stiftung die folgenden Aspekte bei jedem Bewerber:

Werthaltigkeit des geplanten Auslandsstudiums
Akademische Leistungen des Studenten
Fach- und Allgemeinwissen
Soziales und gesellschaftliches Verantwortungsbewusstsein
Besonderes Interesse des Bewerbers an den Vereinigten Staaten und Kenntnisse über das Land und die Kultur

Bezüglich des geplanten Auslandsstudiums wird geprüft, in wie weit sich das Vorhaben in den bisherigen Werdegang des Bewerbers einfügt und welche Zielsetzung damit für die weitere Laufbahn verfolgt wird. In diesem Lichte wird nicht nur der reine Mehrgewinn an Fachwissen beleuchtet, sondern es steht vielmehr auch die zu erwartende internationale und interkulturelle Erfahrung im Vordergrund, die mit dem Auslandsaufenthalt verfolgt wird. Allgemein ist die Qualität und der Anspruch der Studienvorhaben sehr hoch, was bereits automatisch darin begründet liegt, dass das ERP-Stipendium explizit Vorhaben an US-Spitzenuniversitäten fördern soll.

Entsprechend dieser Zielsetzung ist die akademische Qualifikation der Stipendiaten üblicherweise stark überdurchschnittlich, d.h. ein exzellenter Abschluss in einem beliebigen Fachgebiet ist üblich sowie ein allgemein überdurchschnittlich stark von akademischer und beruflicher Leistung geprägter Werdegang ist der Regelfall. In Einzelfällen haben Bewerber für das Haniel-Stipendienprogramm bereits promoviert oder mehrjährige Berufserfahrung gesammelt. Dies ist jedoch kein Kriterium und führt auch nicht automatisch zur bevorzugten Aufnahme in das Programm - ein guter bis sehr guter Bachelorabschluss ist vollkommen hinreichend.

Neben dem Studienvorhaben selbst wird auch erwartet, dass die Bewerber die Planung zur Absolvierung eines Auslandspraktikums skizzieren, welches sich in die Studienplanung und die zukünftige berufliche Zielsetzung sinnvoll einfügt. Plant ein aufgenommener Stipendiat lediglich ein einjähriges Masterstudium und erhält er ein Angebot für eine Vollzeitstelle direkt nach Abschluss des Studiums, ist mit der Studienstiftung des deutschen Volkes zu klären, in wie weit auf das Praktikum verzichtet werden kann.

Obschon von der Studienstiftung des deutschen Volkes verwaltet, steht dieses Programm allen Studenten offen. Eine vorherige Förderung durch die Studienstiftung ist keine Bedingung zur Aufnahme in das Programm. Dagegen werden neu aufgenommene Stipendiaten automatisch auch Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes, sofern sie dies vorher noch nicht waren.

  Höhe der Förderung und Bewerbungsfristen

Das ERP-Stipendium ist mit insgesamt 91.400 US-$ dotiert. Die Förderung durch das Stipendium hängt dabei von den Studiengebühren sowie der Dauer des Auslandsaufenthaltes ab. Die Förderung gliedert sich dabei in die folgenden Komponenten:

Übernahme der Studiengebühren am Hochschulort bis zu max. 25.000 US-$ pro Jahr und damit insgesamt höchstens 50.000 US-$
Übernahme der Reisekosten über 1.000 US-$ und einmaliges Startgeld über 500 US-$
Zahlung einer Lebenshaltungskostenpauschale über 1.900 US-$ pro Monat
Gefördert werden maximal 21 Monate

Das bedeutet, dass im Minimalfall (Einjähriges Masterprogramm mit einer effektiven Dauer von 9 Monaten, keine Studiengebühren), das Studium mit 18.600 US-$ gefördert wird, während der Betrag für ein zweijähriges, kostenintensives Master- oder PhD-Programm auf bis zu 91.400 US-$ anwächst.

Um sich auf das ERP-Stipendium zu bewerben, muss die Bewerbung vollständig bis spätestens zum 15.Oktober eines jeden Jahres vor Beginn des Studienvorhabens im nächsten Jahr bei der Studienstiftung des deutschen Volkes e.V. eingereicht werden.

  Bewerbungsprozess und Auswahlverfahren

Das Bewerbungsverfahren für das ERP-Stipendium verläuft zweistufig. Zunächst wird im Oktober die Bewerbung eingereicht, ehe nach einer Vorauswahl im Januar die verbleibenden Bewerber zu einer Finalrunde eingeladen werden, die im Februar oder März des folgenden Jahres stattfindet. Bei diesem Auswahlverfahren handelt es sich im Wesentlichen über dasselbe Verfahren, dass für die Studienstiftung vorgeschlagene Studenten oder Abiturienten durchlaufen.

Für alle Bewerber gelten folgendes Mindestvoraussetzungen:

Studium einer beliebigen Fachrichtung außer Musik, Kunst, Design und Film
Zum Ablauf der Bewerbungsfrist muss mindestens ein Bachelor-Abschluss vorliegen
Höchstalter bei der Bewerbung von 34 Jahren
Exzellenter Studienabschluss, bei Juristen wird mindestens die Note "vollbefriedigend" verlangt

Die schriftliche Bewerbung besteht aus den folgenden Dokumenten:

Motivationsschreiben mit Schilderung des Studienvorhabens
Tabellarischer Lebenslauf
Ausführlicher Lebenslauf
Zwei Gutachten von Hochschulprofessoren - An die Gutachten werden spezifische inhaltliche Anforderungen gestellt
Transcript of Records bzw. Abschlusszeugnis des Studiums
Abiturzeugnis

Hinsichtlich der laufenden Bewerbungsfrist ist die Bewerbung frühzeitig zu planen, insbesondere da die Gutachten der Hochschulprofessoren viel Zeit in Anspruch nehmen können. Die Studienstiftung und die Haniel-Stiftung stellen zudem bestimmte Anforderungen an Gutachten. Diese sollte u.a. folgende Informationen über den Bewerber enthalten:

Welche Leistungen hat der Student erbracht und wie ist seine Leistung relativ zu seinen Kommilitonen einzustufen (z.B. Zweitbeste Prüfung aus 80 Studenten)?
Gesamteinschätzung aller bislang erbrachten Leistungen an der Hochschule und relativer Vergleich zum Jahrgang (z.B. Ranking)
Beobachtungen, aus denen sich eine herausragende Begabung des Studenten in einem oder mehreren Bereichen erkennen lässt
Bewertung des geplanten Auslandsvorhabens
Angaben zum Engagement, zum Sozialverhalten sowie zur Toleranz und Offenheit des Studenten im und außerhalb des Studiums
Gründe aller Art, die das bisherige Studium des Studenten nachhaltig erschwert haben

Aufgrund der umfangreichen Anforderungen an ein aussagekräftiges Gutachten empfiehlt es sich in jedem Fall, zuvor das Gespräch mit einem in Frage kommenden Hochschullehrer zu suchen, bei dem man in der Vergangenheit einen oder besser mehrere Kurse belegt hat.

Nachdem die erfolgversprechendsten Bewerbungen ausgewählt wurden, werden die verbleibenden Bewerber zu einer Finalistenrunde eingeladen, die sich über ein Wochenende erstreckt. Während dieses Wochenendes im Februar oder März durchlaufen die Bewerber ein Auswahlverfahren, dass sich aus zwei persönlichen Interviews sowie fünf Gruppendiskussionen zusammensetzt wobei innerhalb einer der fünf Gruppendiskussionen der Bewerber einen Vortrag hält und die anschließende Diskussion moderiert.

Im Gegensatz zum regulären Auswahlverfahren der Studienstiftung werden die Interviews nicht ausdrücklich in ein Fachgespräch sowie ein allgemeines Gespräch aufgeteilt, stattdessen können beide Interviews alle Bereiche abdecken.

Im Nachgang zum Auswahlverfahren werden in den folgenden Tagen die finalen Entscheidungen getroffen, dabei wird die Leistung jedes Bewerbers in den zwei Interviews sowie den Gruppendiskussionen separat bewertet und zu einer in Punkten bewerteten Gesamtleistung aufaddiert. Im Anschluss werden die Stipendien vom ersten Platz bis hin zum letzten Platz, der aus den Mitteln des ERP-Vermögens noch finanzierbar ist, vergeben. Die Mitteilung über die Zu- oder Absage erfolgt per E-Mail und geht bei den Bewerbern meistens in der darauffolgenden Woche ein.

  Kombination mit anderen Stipendien oder Einkünften

Das ERP-Stipendium stellt ein Vermögen im Besitz der Bundesregierung dar, das bedeutet, dass die Finanzierung somit aus öffentlichen Mitteln erfolgt, was eine Doppelförderung durch ein weiteres Stipendium, welches ebenfalls aus öffentlichen Mitteln gefördert wird (z.B. das DAAD Jahresstipendium für Graduierte), im Normalfall stets ausschließt.

Im Fall einer Doppelförderung durch ein zweites aus privaten Mitteln finanziertes Stipendium können Ausnahmen möglich sein, wenn der tatsächliche Finanzierungsbedarf des Studenten nachweisbar die Förderhöhe des ERP-Stipendiums übersteigt (z.B. im Fall eines Harvard MBA Programms). Dies ist im Individualfall, sollten tatsächlich mehrere Stipendienangebote vorliegen, stets vorher abzusprechen.

Werden während des Auslandsstudiums weitere Einkünfte erzielt (z.B. Gehaltsfortzahlungen durch den Arbeitgeber, Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung o.ä.), so sind diese Einkünfte offen zu legen und werden nach Anrechnung eventueller Freibeträge vom Stipendium abgezogen. Dies gilt insbesondere für das im Regelfall eingeplante Auslandspraktikum. Das Stipendium wird im Fall eines unbezahlten oder nur sehr gering bezahlten Praktikums fortgezahlt (ggfs. mit Abschlägen) und wird dagegen bei hoch vergüteten Praktika (z.B. im Investmentbanking oder in einer Unternehmensberatung) vorübergehend ruhen, ehe das Studium weiter aufgenommen wird.
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