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Studium an einer Berufsakademie, Fachhochschule oder Universität?
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Berufsakademie, Fachhochschule oder Universität?
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Über die Wahl zwischen Berufsakademie, Fachhochschule und Universität gehen die Meinungen oftmals weit auseinander. In mancher Diskussion lässt gut verfolgen, wie jeder Verfechter der jeweiligen Studienform zahlreiche Argumente auffährt, warum sein Studienweg der mit Abstand beste ist. Hier die traurige Nachricht vorweg: Weder Berufsakademie, noch Fachhochschule und auch nicht die Universität sind der „perfekte“ Studienweg im absolutistischen Sinne. Es gibt kein perfektes Studium, alle drei Varianten bringen ein einzigartiges Set-Up mit sich und damit verbunden ganz individuelle Vorteile und Nachteile. Dementsprechend ist den einen Studenten die Berufsakademie der beste Weg und für einen anderen Studenten die Universität. Es hängt von den persönlichen Präferenzen, Lebensumständen und Zielen ab, was wirklich am besten zu einem passt. Die folgende Übersicht zeigt, z.T. erneut mit dem Blickwinkel auf das Banken- und Finanzwesen, dass keine Hochschule in allen Aspekten höherwertiger und besser gegenüber ihren Konkurrenten.
Allein schon aufgrund der Tatsache, dass die Art und Weise wie man als Student im Studium lernt in allen drei Varianten sehr unterschiedlich ist, zeigt deutlich auf, dass nicht jede Hochschulform zu jedem Studenten gleichermaßen gut passt. Wir beleuchten die verschiedenen Studienwege nachfolgend noch ein wenig mehr im Detail.
Studium an einer Berufsakademie
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Im Rahmen eines Studiums an der Berufsakademie müssen sich interessierte Schüler beim Arbeitgeber selbst und nicht bei Berufsakademie bewerben. Der Auswahl- und Bewerbungsprozess entspricht der Bewerbung um einen Ausbildungsplatz bei dem entsprechendem Unternehmen mit dem einzigen Unterschied, dass das Bewerbungsverfahren meist aufwändiger und die Aufnahmekriterien härter sind, da der Arbeitgeber sicher gehen will, nur Studenten einzustellen, von denen zu erwarten ist, dass sie die Doppelbelastung aus Studium und Ausbildung im Unternehmen stemmen können. Im Gegenzug sind die Studenten finanziell grundlegend abgesichert im Studium, da für sie keine Studiengebühren anfallen (der Arbeitgeber trägt die Kosten des Studiums) und der Arbeitgeber zahlt zudem eine Ausbildungsvergütung, die höher ausfällt als in der Ausbildung zum Bankkaufmann.
Im Rahmen des Studiums wechseln sich Theorie- und Praxisphasen ab. Innerhalb der Theoriephasen haben Studenten 20 bis 30 Stunden Unterricht pro Woche, hinzukommen Vor- und Nachbereitung des Studiums, Vorbereitung auf Klausuren sowie Hausaufgaben und Seminararbeiten. Das Studium umfasst üblicherweise 180 Credit Points, nur wenige Berufsakademien machen hiervon eine Ausnahme und bieten ein mit 210 Credit Points bewertetes Studium an. Das Grundstudium erstreckt sich über zwei Jahre, im Anschluss erfolgt die Zwischenprüfung, durch die der zumeist der zusätzliche Berufsabschluss eines Finanzassistenten vergeben wird. Nach einem weiteren Jahr Hauptstudium schließt das Studium dem Bachelor ab, wobei der Bachelor als staatliche Abschlussbezeichnung und nicht als akademischer Grad vergeben wird. Um möglichen Anerkennungsproblemen zu entgehen, haben BA-Studenten zumindest in Baden-Württemberg jedoch die Möglichkeit zusätzlich einen Abschluss der Open University in Milton Keynes in Großbritannien zu erwerben. Dennoch ist auch dies keine endgültige Lösung, da es dennoch bezüglich der Anerkennung für ein Masterstudium zu Problemen kommen kann. Der Unterricht an der Berufsakademie erfolgt zu mindestens 40% durch Professoren, die anderen Dozenten kommen überwiegend aus der Praxis und gewährleisten somit eine besonders praxisnahe Ausbildung der Studenten.
Das Studium an der Berufsakademie wird von vielen Schülern und BA-Studenten oftmals als eine Art Königsweg angesehen, da Praxiserfahrung und eine Hochschulausbildung im dual Studium kombiniert werden, oft ein nahezu sicherer Berufseinstieg auf einen höheren Posten nach dem Studium folgt und der Student bereits während seines Studiums ein regelmäßiges Gehalt bekommt, dass ein gutes Stück über einem Azubigehalt liegt. Während eine Ausbildung meistens 2 oder 2 ½ Jahre dauert, dauert das BA-Studium nur unwesentlich länger, schließt dafür mit einem Bachelor-Titel ab. In der Praxis ist das BA-Studium zudem bezüglich seiner Qualität und Wertigkeit formal überall einem Studium an einer Fachhochschule gleichgestellt. Dank des gut strukturierten Lehrplanes an der Berufsakademie besteht auch praktisch kein Risiko, dass sich das Studium über die Regelstudienzeit hinaus verlängert. Dazu kommt noch, dass man sich lediglich beim Arbeitgeber auf die Ausbildung bewerben muss, bei Zusage organisiert der Arbeitgeber den Studienplatz. Numerus Clausus Probleme sind in diesem Sinne BA-Studenten fremd. Sehr viele BA-Studenten empfinden es darüber hinaus auch angenehm, nicht in überfüllten Hörsälen eingequetscht mit Hunderten anderen Studenten zu sitzen sondern stattdessen in kleinen Schulgruppen von 20 bis 30 Personen das Studium zu genießen.
So betrachtet klingt das Studium tatsächlich beinahe nach einer traumhaften Universallösung, die alles abdeckt, was man sich nur wünschen kann. Bei dieser Betrachtung wird allerdings eine ganze Reihe von Nachteilen ausgeblendet, die man vorab gut durchdenken sollte. Wie wir oben schon sagten, das perfekte Studium existiert nicht. Wer sich für das Studium an einer Berufsakademie entscheidet, sollte die folgenden Punkte überdenken: Erstens deckt ein Studium an der Berufsakademie nicht so viel theoretischen Stoff ab wie ein Vollzeitstudium an einer Fachhochschule oder an einer Universität. Während an eine FH oder einer Uni die für das Studium notwendigen 180 oder 210 Credit Points ausschließlich über akademische Leistungsscheine erworbenen werden, werden den BA-Studenten ihre Praxiserfahrung im Unternehmen mit Credit Points angerechnet. Während die praktische Ausbildung sehr wohl ein werthaltiger und wichtiger Bestandteil der Ausbildung ist, ist sie aber eben nicht vergleichbar zu einer akademischen Vorlesung. Entsprechend lernen FH- und Uni-Studenten erstens mehr in ihrem Studium und zweitens gehen sie sehr viel weiter in Tiefe des gelehrten Stoffes. Besonders für Banker und Finanzexperten können Mathematik und Stochastik eine sehr große Rolle spielen, gerade diese Bereiche werden an der BA aber nur soweit abgedeckt wie es notwendig ist. Entsprechend wissen Arbeitgeber sehr wohl zwischen BA- und FH- sowie Uni-Studenten auch zu unterscheiden, was das Gehalt betrifft. Der Preis für den sofortigen, oftmals fast sicheren Berufseinstieg ist ein niedrigeres Einstiegsgehalt. Viele BA-Studenten beginnen nach ihrem Studium in einer Bandbreite zwischen etwa 34.000 und 38.000 Euro im Jahr. Uni-Studenten steigen dagegen zum Vergleich etwa um 40.000 bis 42.000 Euro pro Jahr ein. Aufgrund ihrer tiefen und umfassenden Ausbildung stehen den Uni-Absolventen zudem Arbeitsbereiche offen, die BA-Studenten nicht oder nur begrenzt offen stehen. Dies betrifft beispielsweise einige Handelsbereiche der Bank oder aber das Investment Banking. Stattdessen wird der absolute Großteil der BA-Studenten auf einem gehobenen Posten im Commercial Banking, d.h. im Privat- und im Firmenkundengeschäft oder in einer Stabsstelle eingesetzt.
Ein weiterer Aspekt, der aus dem sehr stark strukturierten Studienplan der BA-Studenten folgt ist zudem, dass Studenten kaum Möglichkeiten haben, das Studium an ihre eigenen Wünsche und Interessen anzupassen während FH- und Uni-Studenten hier mehr Flexibilität geboten wird. Ein Abschließend sehr wichtiger Punkt ist auch die Fortführung des Studiums nach der Berufsakademie. Der Bachelor der Berufsakademie ist entgegen seines Namens kein akademischer Titel sondern eine staatliche Abschlussbezeichnung und berechtigt damit erst mal nicht sofort zur Aufnahme eines Masterstudiums. Ausnahmen hiervon sind lediglich Hochschulen wie die Duale Hochschule Baden-Württemberg, die eine echte Hochschule ist und daher akademische Grade vergeben darf. Die Aufnahme eines Masterstudiums nach einem BA-Studium ist keinesfalls völlig unmöglich, kann aber unter Umständen erheblich erschwert sein.
Studium an einer Fachhochschule
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Das Studium an einer Fachhochschule ist wie auch das Studium an einer Universität ein vollwertiges akademisches Studium und endet entsprechend anders als an der Berufsakademie mit einem akademischen Bachelor-Grad. Dementsprechend ist auch der Erwerb eines späteren Masterabschlusses an einer Fachhochschule oder gar an einer Universität im Regelfall kein Problem. Für das Studium an einer Fachhochschule immatrikulieren sich angehende Studenten entweder direkt über die jeweilige Fachhochschule (dezentrale Bewerbung) oder über die Stiftung für Hochschulzulassung (www.hochschulstart.de), je nach Vorgabe der Hochschule. Das Studium geht wie an Berufsakademien und Universitäten über 6 oder 7 Semester und schließt mit 180 oder 210 Credit Points ab. Ähnlich wie das Studium an einer Berufsakademie führen Fachhochschulen im Gegensatz zu Universitäten bereits auf dem Bachelor-Level sehr viele spezialisierte Studiengänge, so bietet z.B. die Fachhochschule Köln einen sehr bekannten Banking- & Finance-Bachelor an.
Im Wesentlichen lässt sich das Studium an einer Fachhochschule sehr gut als die goldene Mitte zwischen einem Studium an der Berufsakademie und einem Studium an der Universität einordnen. Die Lehre und die Themen sind weniger verschult als an der Berufsakademie, aber der Praxisbezug des Studiums dominiert klar. Fachhochschulen konzentrieren sich auf die Anwendung wissenschaftlicher Methoden in der Praxis, ihr englischer Name „University of Applied Sciences“ verdeutlicht diesen Ansatz sehr gut. Die Professoren an einer Fachhochschule sind anders als ein einer Universität ausnahmslos Praktiker mit mehrjähriger Berufserfahrung, denn an einer FH kann nur Professor werden, wer mehrere Jahre Berufserfahrung vorzuweisen hat.
Wenngleich das Studium an einer Fachhochschule ähnlich stark durchstrukturiert und festgelegt ist wie an einer Berufsakademie, gibt es gerade zum Ende hin mehr Wahlmöglichkeiten, so dass Studenten ihren eigenen Schwerpunkt etwas spezifischer festlegen können und gewisse Spezialisierungsmöglichkeiten haben. Nachteilig ist, dass das Studium an einer Fachhochschule stets auf eigene Faust erfolgt und entsprechend auch selbst finanziert werden muss. Ein weiteres Negativmerkmal ist, dass es einige sehr wenige Wirtschaftsbereiche gibt, in denen es FH-Studenten zusammen mit BA-Studenten etwas schwerer haben als Universitätsstudenten. Beispielsweise nehmen viele Unternehmensberatungen oder Investmentbanken keine FH-Studenten und es gibt nur wenige Ausnahmen von FH-Studenten, die den Sprung dennoch schaffen, meist aufgrund wirklich außergewöhnlicher Leistungen innerhalb und außerhalb der Hochschule. Überall sonst aber kommen Fachhochschulabsolventen sehr gut in der Praxis unter, da fast alle Arbeitgeber eine hohe Wertschätzung für die praxisorientierte Ausbildung der Studenten haben.
Studium an einer Universität
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Für das Studium an einer Universität immatrikulieren sich angehende Studenten entweder direkt über die jeweilige Universität (dezentrale Bewerbung) oder über die Stiftung für Hochschulzulassung (www.hochschulstart.de), je nach Vorgabe der Hochschule. Das Studium geht wie an Berufsakademien und Fachhochschulen über 6 oder 7 Semester und schließt mit 180 oder 210 Credit Points ab. Üblicherweise bieten Universitäten keine spezialisierten Bachelor-Studiengänge sondern nur spezialisierte Master-Studiengänge an. Auf dem Level des Bachelor-Studiums ist das Studium praktisch immer generalistisch angelegt, dass so dass die Studienrichtungen allgemein „Betriebswirtschaftslehre“, „Volkswirtschaftslehre“ oder „Wirtschaftswissenschaften“ lauten, während Berufsakademien und Fachhochschulen sehr viel genauer zugeschnittene Programme anbieten. Unabhängig davon aber erlauben viele Hochschulen sehr umfassende Spezialisierungen und Wahlmöglichkeiten im Hauptstudium ihrer Bachelor-Studiengänge.
Das Studium an einer Universität könnte man als den Weg mit den meisten Chancen und Risiken im Vergleich zu den anderen Studiengängen vergleichen. Salopp gesagt verhält es sich mit einem BA-Studium wie mit einem festverzinslichen Wertpapier, die erwartete Rendite ist vorab so gut wie bekannt und es gibt wenige Überraschungen, weder nach oben noch nach unten. Das Studium an einer Universität ist dagegen mehr wie eine Aktie: Das Endergebnis kann erheblich schwanken. Wer es falsch anpackt, fährt schlimmstenfalls schnell vor die Wand, da das Uni-Studium sehr viel Eigeninitiative und eigene Planung erfordert. Damit einhergehend hat das Uni-Studium auch die höchste Gefahr, dass man Dinge verschleppt und die Regelstudienzeit deutlich überschreitet. Wer es dagegen richtig anpackt, für den stehen theoretisch alle Wege offen. Ein Hochschulstudium kann richtig durchgeführt und exzellent abgeschlossen den Weg an die besten internationalen Hochschulen der Welt zu einer herausragenden wissenschaftlichen Karriere bahnen ebenso wie es den Weg in die Welt der Hochfinanz und der Top-Unternehmensberatungen ebnen kann. So stehen am unteren Ende der Skala Universitätsabsolventen, die im Studium nur das Nötigste gemacht haben und vor allem versäumt haben, ausreichend Praktika zu machen und die entsprechend unter recht schlechten Bedingungen in den Beruf starten während es nach oben hin Universitätsabsolventen gibt, die beinahe mit einem sechsstelligen Gehalt ins Berufsleben einsteigen. Auch wenn das die Ausnahme ist, ist es möglich und kennzeichnet damit Entwicklungs- und Karrierepfade, die FH- und BA-Studenten oftmals verwehrt bleiben.
Im Gegenzug dafür, dass Studenten an der Uni weitestgehend sich selber überlassen sind und alles selbst planen müssen, genießen sie enorme Vorteile hinsichtlich der Wahlfreiheit an der Uni. An vielen Hochschulen können Studenten ihr Studium sehr individuell gestalten und verschiedene Vertiefungen wählen. Da zudem viele Themen sehr tiefgründig in fortgeschrittenen Veranstaltungen behandelt werden, bieten sich guten Studenten herausragende Spezialisierungsmöglichkeiten im Studium. Dabei ist grundsätzlich die Tendenz zu erkennen, dass das Studium anfangs sehr breit gefasst und generalistisch ist, womit man manche Vorlesung über sich ergehen lassen muss, deren Praxisbezug völlig im unklaren liegt während im Gegenzug im Hauptstudium die Spezialisierungsmöglichkeiten weit über das hinaus gehen können, was Berufsakademien und Fachhochschulen anbieten.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass Uni-Studium stets einen hochgradig wissenschaftlichen und damit eher theoretischen Bezug hat. Anders als an einer FH oder BA gibt es zudem keine Vorgabe, dass die Professoren Berufspraxis haben müssen. Mancher Dozent ist daher ein reiner Theoretiker und kann somit womöglich selber schlecht die praktische Bedeutung dessen einordnen, was er unterrichtet. Einen Unterschied machen hier lediglich die Business Schools, die versuchen das gelehrte Wissen auf einem akademisch hohen Niveau zu halten und dennoch mehr die praktische Anwendung in den Vordergrund zu stellen. Unabhängig davon hat der theoretische Unterricht für die Studenten auch einige Vorteile: Vor allem in den quantitativen Studienfächern ist das Abstraktionsgrad relativ hoch, so dass Studenten stärker mit abstrakten Modellen konfrontiert werden und zum Teil auch stärker in die Richtung gedrängt werden, selbstständig Lösungen für komplexe Probleme zu entwickeln.
Alles in allem passt damit das Uni-Studium am besten zu Studenten, die sich alle Optionen offen halten wollen, nichts gegen einen stärkeren theoretischen Fokus haben und sich vor allem zutrauen, ihr Studium problemlos eigenverantwortlich in die Hand zu nehmen und ihre Ausbildung selbst zu strukturieren und eigenverantwortlich Schwerpunkte zu setzen.
Was ist der Unterschied zwischen einer Hochschule und einer Universität?
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Ein anderer Punkt der oberflächlich für Verwirrung sorgen kann, ist der Unterschied zwischen den Begriffen „Hochschule“ und „Universität“. Jede Universität ist eine Hochschule, aber nicht jede Hochschule ist eine Universität. Der Unterschied begründet sich in zwei verschiedenen Sachverhalten. Erstens hat eine Universität stets das Promotionsrecht und darf Doktoranden ausbilden und zweitens hat eine Universität stets mehrere Fakultäten für verschiedene Fachgebiete (z.B. Geisteswissenschaften und Naturwissenschaften oder Wirtschaftswissenschaften und Jura). Das heißt, eine Hochschule, die auf ein Fachgebiet alleine spezialisiert ist und entsprechend nur eine Fakultät hat, kann auch mit Promotionsrecht keine Universität darstellen.
Für Studenten ist die Unterscheidung zwischen den Begriffen „Hochschule“ und „Universität“ praktisch jedoch belanglos, da es keinen Unterschied in der Wertigkeit des Abschlusses mit sich bringt. Lediglich ist in einer Hinsicht ist aufzupassen: Manche Fachhochschulen in Deutschland verwenden im Namen „Hochschule“ anstatt „Fachhochschule“. Wer also einer Hochschule im Sinne einer Universität studieren will, sollte Acht geben, dass es sich bei der ausgewählten Adresse nicht in Wahrheit um eine FH handelt.
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