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Erfahrungsbericht zum Bankbetriebswirt an der Frankfurt School of Finance & Management
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Wie ich bereits letztes Jahr bei der Verfassung meines Erfahrungsberichtes zum Bankfachwirt an der Frankfurt School of Finance and Management versprochen habe, möchte ich auch meine Erfahrungen aus der Fortbildung zum Bankbetriebswirt, welche ich gestern beendet haben, an die Community weitergeben. Zum Aufbau meines Berichtes habe ich mir folgenden roten Faden überlegt, um einen wirklich detaillierten Blick über die Fortbildung zu geben und nahtlos an meinem Bericht zum Bankfachwirt anzuknüpfen, sodass sich auch diese sich angesprochen fühlen die vielleicht gerade mit dem Bankfachwirt beginnen möchten und sich bereits darüber informieren wollen, wie es danach weitergehen könnte.

Zu allererst möchte ich meine Erfahrungen schildern, die weniger mit dem Bankbetriebswirt zu tun haben sondern mit meiner Fortbildung zum Bankfachwirt. Wie ist es mir nach Abschluss des Bankfachwirtes mit dieser zusätzlichen Qualifikation ergangen, könnte ich mich innerhalb des Betriebes dadurch verbessern und hat es sich bisher finanzielle ausgezahlt. Anschließend gehe ich auf meine Motivation ein den Bankbetriebswirt zu absolvieren und erkläre allgemeines zu den damit verbundenen Kosten und dem Anmeldeprozess. Im Anschluss möchte ich den grundsätzlichen Aufbau des Programms, die Zusammensetzung meines Kurses und die Zielsetzung des Programmes erläutern, sodass klar wird wofür man eigentlich qualifiziert wird. Die Inhalte der bearbeiteten Module werden gesondert erklärt. Ein wichtiger Punkt für mich wären dann noch die Unterschiede zwischen Bankfachwirt und Bankbetriebswirt was die Rahmenbedingungen angeht. Nach einem Punkt zum Ablauf der Prüfung möchte ich dann noch ein paar positive wie negative Kritik anbringen und einen Ausblick geben, wie es für mich mit dem neuen Abschluss weitergehen wird und für welchen weiteren Bildungsweg ich mich entschieden habe.

Was ist bei mir umgehend nach dem Bankfachwirt passiert? Könnte ich die „PS“ auch auf die Straße bringen?

Wie viele wissen oder vielleicht auch gelesen haben, ist bereits der Bankfachwirt eine sehr zeitraubende, kostenintensive und Sitzfleisch erfordernde Fortbildung. Jeder der diese absolviert erhofft sich davon ein berufliches Fortkommen. Daher finde ich es interessant meine Erfahrung weiterzugeben. Auch mein Motiv war es natürlich, den Bankfachwirt in möglichst mehr Gehalt, eine bessere Position und mehr Verantwortung zu übertragen. Im Vergleich zu früheren Zeiten ist dies deutlich schwieriger geworden da der Bankfachwirt mehr oder weniger zu einer Art „Standardqualifikation“ wird. Während meiner Fortbildung zum Bankfachwirt habe ich bei einem genossenschaftlichen Institut gearbeitet und als Privatkundenbetreuer im Retail-Geschäft Kunden über alle Beratungsfelder, hauptsächlich jedoch im Investmentfondsgeschäft beraten. In dieser Position wurde ich mit TG6 vergütet, was bei meiner Berufsjahrgruppe zuletzt 42.000 Euro Jahresgehalt entsprochen hat. Gegen Ende meiner Fortbildung zum Bankfachwirt habe ich mich bereits intensiv auf Positionen beworben, welche ein höheres Gehalt und eine höhere Verantwortung bekommen würde. Am Tag meiner mündlichen Prüfung zum Bankfachwirt hatte ich dann abends auch ein Vorstellungsgespräch als Vermögensberater für Kunden, die man wohl zwischen Retail- und Private-Banking Potenzial (Mindestvermögen 200.000 Euro) einordnen würde. Dieses Bewerbungsgespräch war erfolgreich und ich habe zum nächsten Quartalsbeginn die Stelle angetreten. Natürlich musste ich in dem Gespräch persönlich überzeugen, fachlich punkten und entsprechende Motivation und Berufserfahrung nachweisen. Voraussetzung für die Stelle war jedoch ein BWL-Studium oder eben die Fortbildung zum Bankfachwirt. Ohne diesen wäre die Stelle also nicht möglich gewesen. Mein Gehalt konnte ich dadurch auf 54.000 Euro pro Jahr steigern. Ein Plus von knapp 30%. Das ist mit Sicherheit, wie ich auch von vielen anderen aus meinem damaligen Kurs weiß extrem, jedoch zeigt es wie Weiterbildung sich auszahlen kann. Der Bankfachwirt ist eine Qualifikation, die inhaltlich und insbesondere durch das Wahlpflichtfach auf Positionen als Vermögensberater, Firmenkundenberater oder Baufinanzierungsberater in aller Regel vorbereitet. Wenn man sich nach der Fortbildung genau auf diese Stellen auch zielgerichtet bewirbt, sollte fast immer ein Gehaltsprung drin sein. Wenn es auch keine 30% sein müssen, können es 10% mit Sicherheit sein. Auch das wäre schon eine Top-Rendite auf die investierten Euros in den Fachwirt.

Warum habe ich für den Bankbetriebswirt entschieden und würde ich grundsätzlich dazu raten?

Diejenigen, die meinen Erfahrungsbericht zum Bankfachwirt gelesen haben wissen, dass für mich bereits bei Beginn des Bankfachwirtes klar war das dieser nur ein Zwischenschritt auf dem Weg zu einem akademischen Abschluss sein wird und somit auch der Bankbetriebswirt als Pflichtbestandteil auf meiner persönlichen Agenda steht. Es gab für mich daher nicht die Überlegung, ob ja oder nein, ob jetzt oder später. Allen anderen die den Bankfachwirt gemacht haben, würde ich jedoch zu 150% zum Bankbetriebswirt raten. Wie bereits erwähnt ist der Bankfachwirt mittlerweile eine Art „Standardqualifikation“. Weiterhin baut der Bankbetriebswirt, wie ich später zeigen werde, sehr gut auf dem Bankfachwirt auf. „Nur“ den Bankfachwirt zu haben ist damit eine Art „unvollständige“ Ausbildung. Während der Bankfachwirt wirklich sehr breit aufgestellt ist und ein Art „Grundstudium“ darstellt, geht der Bankbetriebswirt direkt in die bankbetriebliche Praxis. Der Anmeldeprozess ist identisch mit dem des Fachwirtes und erfordert keine besonderen Dinge. Voraussetzung für die Zulassung ist der Abschluss des Bankfachwirts oder des Investmentfachwirtes, welcher das Pendant des Bankfachwirtes für Investmentfondskaufleute darstellt. Die Studiengebühren lagen bei mir bei insgesamt 4.450 Euro, welche in 10 monatlichen Raten a 445 Euro zu zahlen waren. Anders als beim Fachwirt gibt es hierfür keinerlei Förderung durch KfW, Meister-Bafög oder ähnliches. Die steuerliche Absetzbarkeit bleibt natürlich.

Wie ist der Bankbetriebswirt aufgebaut, wie setzte sich mein Kurs zusammen und welche Zielsetzung verfolgt das Programm?

Das Bankbetriebswirtstudium besteht inhaltlich aus insgesamt fünf Modulen, von denen zwei Module nochmal gesplittet sind in zwei Teilmodule. Insgesamt werden also sieben Themenbereiche unterrichtet welche später zu fünf Modulen zusammengefasst und entsprechend im Zeugnis ausgewiesen werden. Diese inhaltlichen Themen sind „Bankcontrolling“, „Dienstleitungsmanagement“, „Retail- und Private-Banking“, „Corporate Banking“ und „Portfoliomanagement“. Die Module „Bankcontrolling“ werden dann nochmal unterteilt in Risikomanagement und Ertragsmanagement und das Modul „Retail- und Private Banking“ wird auch getrennt nach Retail und Private unterrichtet und auch unterschiedliche Dozenten. Zusätzlich zu diesen inhaltlichen Modulen finden während der einjährigen Dauer noch drei Workshops statt, welche die soziale Kompetenz verbessern sollen. Diese Workshops finden in den Themen „Präsentation und Rhetorik“, „Zeit- und Stressmanagement“ sowie „erste Führungsverantwortung“ statt und sind jeweils zweitägig. Von der Zielsetzung ist zu sagen, dass der Bankbetriebswirt darauf ausgelegt ist, den Teilnehmern ein tiefes Verständnis und die entsprechende Handlungskompetenz für alle wesentlichen, operativen Geschäftsfelder einer gewöhnlichen Geschäftsbank zu vermitteln. Er vermittelt also, wie die einzelnen Geschäftsfelder einer Bank miteinander arbeiten, welche Herausforderungen in jedem einzelnen anfallen und welche Techniken es gibt, diese zu meistern und zu steuern. Worum es im Bankbetriebswirt nicht geht sind Themenfelder des höchsten Managements, die also mehr strategische und langfristig geprägt sind. Das „tägliche Doing“ in einer Bank steht im Fokus. Daher sind typische Positionen die Bankbetriebswirte später einnehmen Leiter einer Geschäftsstelle, sehr anspruchsvolle Kundenberatung (Private Banking, Firmenkunden) oder auch Mitarbeiter einer internen Abteilung wie die Marktunterstützung. Gemäß dieser Zielsetzung war auch die Zusammensetzung meines Kurses. Die meisten kamen aus Vertriebspositionen, einige aus internen Abteilungen von Banken und Fondsgesellschaften.

Welche Inhalte werden in den Modulen vermittelt?

Risikomanagement:

In diesem Fach werden alle wesentlichen Risiken des Bankgeschäftes besprochen und die verschiedenen Methoden der Analyse, Steuerung und des Controllings dieser Risikoarten aufgezeigt. Es geht also um die Risiken Liquiditätsrisiko, Zinsänderungsrisiko, Marktpreisrisiko, Ausfallrisiko und das operationelle Risiko. Es werden Grundzüge der Value-at-Risk Methode unterrichtet, mit der durch statistische Methoden das Risiko einer Position ermittelt werden kann. Weiterhin beschäftigt man sich noch mit dem Risikoträgern einer Bank welche dafür gedacht sind, schlagend werdende Risiken aufzufangen. Eine Beispielfrage aus dem Kurs wäre beispielsweise, wie hoch dotiert sollte unsere schlecht verzinste Liquiditätsreserve unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung unser Einlagenbestände sein, um in einem Worst-Case-Szenario immer noch über ausreichend Liquidität zu verfügen.

Ertragsmanagement:

Dieses Fach wiederholt vieles aus dem Fach Bankbetriebslehre 3.Semester im Bankfachwirt, vermittelt darauf aufbauend aber weitere Kompetenzen. Dinge wie Marktzinsmethode, Barwertermittlung und ähnliches stehen hier also wieder auf dem Stundenplan. Erweitert werden diese Themen jedoch auch um die Frage, welche Kriterien ein gutes Controllingsystem eigentlich erfüllen muss und wie mit den Besonderheiten des Bankbetriebes, beispielsweise der hohen Fixkostenintensität, umgegangen werden kann.

Dienstleistungsmanagement:

Hier geht es darum, analog zu einem Industrieunternehmen in dem ein Produkt von Einkauf der Rohstoffe über die Fertigung bis zum Vertrieb einen geordneten Prozess durchläuft, den Kunden als „Produkt“ zu verstehen der innerhalb der Bank von der Kundenakquisition bis zur Kündigung seiner Geschäftsbeziehung einen Prozess durchläuft. Analog wird daher nicht über „Supply-Chain-Management“ sondern über die „Service-Value-Chain“ gesprochen. Man lernt alle Phasen des Dienstleistungsprozesses kennen, diskutiert Chancen und Gefahren auf der jeweiligen Stufe und bekommt ein Verständnis dafür, wie die Zahnräder bei der Betreuung von Kunden in einander übergreifen.

Private-Banking:

Hierunter kann sich denke ich jeder etwas vorstellen. Auf dem Stundenplan stehen Themen wie die Wettbewerbssituation im Private-Banking, die Besonderheiten von Private-Banking Kunden und ihre Ansprüche, typische Private-Banking Dienstleistungen und Produkte sowie steuerliche und rechtliche Rahmenbedingungen in der Wertpapierberatung.

Retail-Banking:

Dieses Modul hat inhaltlich große Schnittmengen mit Dienstleistungsmanagement. Auch hier geht es um die Wettbewerbssituation im Retail-Banking, unterschiedliche Vertriebswege, Multikanalvertrieb, Arten der Kundensegmentierung und der Marktbearbeitung. Anders als bei Retail-Banking werden hier keine Produkte erklärt und bearbeitet sondern mehr die Rahmenbedingungen für das Retail-Geschäft besprochen.

Portfoliomanagement:

Mein persönliches Lieblingsmodul während der Fortbildung. Man beschäftigt sich mit den verschiedenen Stufen eines Investmentprozesses in einer Fondsgesellschaft und erweitert so sein Wissen über Kapitalmärkte wirklich enorm. Angefangen bei grundlegenden theoretischen Grundlagen (Markowitz-Modell, Capital Asset Pricing Model), die einem zeigen wie man ein Portfolio unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten zusammenstellt geht es über die strategische und taktische Asset Allocation eines Fonds über die Möglichkeiten der Portfolio-Insurance (Absicherung von Risiken mit Derivaten) hin zu verschiedenen Möglichkeiten der Peformance-Messung.

Corporate Banking:

Dieses Modul knüpft an am 4.Semester Bankfachwirt in BWL. Es geht also um eine Vertiefung von Investition- und Finanzierung von Unternehmen. Dinge wie die dynamische Investitionsrechnung stehen wieder auf dem Plan. Anders als im Fachwirt wird das ganze jetzt realistischer, da man nun auch Steuern, Fremdfinanzierung und eine nicht flache Zinsstruktur mit einbezieht. Weiterhin wird die Unternehmensbewertung nach DCF-Modellen bezüglich der Grundlagen besprochen. In „Praxis des Corporate Banking“ geht es dann um typische Produkte im Firmenkundengeschäft. Insgesamt ist das Modul eine Einführungsveranstaltung in Coporate Finance und erklärt im übertragenen Sinne die „Grundrechenarten“ des Investment-Banking.

Soziale Kompetenz:

Wie schon angeführt besteht dieses Modul, bei der man nur mit reiner Anwesenheit glänzen muss aus drei Workshops. Die Workshops sind seitens der Frankfurt School gut gemeint und ein guter Ansatz, jedoch konnte weder ich noch sonst wer aus meinem Kurs daraus einen wirklichen Mehrwert ziehen.

Welche Unterschiede zwischen Bankfachwirt- und Bankbetriebswirt konnte ich durch die Rahmenbedingungen feststellen?

Was mir definitiv positiv aufgefallen ist, ist eine deutliche Steigerung bezüglich der Qualität der Dozenten. Während ich im Bankfachwirt teilweise wirklich sehr enttäuscht war, war ich im Bankbetriebswirt mit einer einzigen Ausnahme mit allen Dozenten sehr zufrieden. Auch der berufliche und akademische Background der Dozenten war meist deutlich höher als noch im Bankfachwirt. Von den sieben Dozenten in meinem Kurs hatten beispielsweise zwei einen Dr. vor dem Namen. Auch gab es in jeder Vorlesung von der Frankfurt School gestellte Getränke, was ich als sehr positiv aufgenommen habe.

Wie ist die Prüfung im Bankbetriebswirt aufgebaut?

Insgesamt gibt es während des einen Jahres 600 Punkte zu erreichen. Von diesen 600 Punkten fallen 400 Punkte auf die schriftlichen Klausuren (5 a 80 Punkte). Die Fächer Risiko- und Ertragsmanagement werden eben so wie Retail- und Private Banking in einer kürzeren Klaus mit nur 40 Punkten geprüft und dann gemeinsam zu einer Klausur zusammengeführt. Nach dem ersten Semester werden zwei Klausuren geschrieben, die fehlenden drei nach dem zweiten Semester. Weitere 100 Punkte gibt es für die Anfertigung einer Seminararbeit zu einem frei ausgesuchten Thema. Das Thema muss jedoch einem der Module zuzuordnen sein. Die Seminararbeit hat einen Umfang von 10 Seiten und ist eine Art Einführung in wissenschaftliches Arbeiten. Weiterhin gibt es eine mündliche Prüfung, die auch nochmal 100 Punkte ausmacht. In dieser mündlichen Prüfung wird man in zwei von der Frankfurt School ausgesuchten Modulen geprüft. In meinem Fall beispielsweise Risikomanagement und Retail-Banking. Die mündliche Prüfung wird in Gruppen von drei Leuten durchgeführt und beträgt 45 Min. Die Fachdozenten stellen Fragen und es wird nach der Reihe geantwortet. Kann einer die Frage nicht beantworten wandert diese entsprechend weiter.

Was ist mir insgesamt besonders positiv und was negativ aufgefallen?

Sehr positiv aufgefallen ist mir die Integration des iPad in den Unterricht. Jeder Student erhält zu Beginn des Programms ein iPad Air von der Frankfurt School und darf dieses auch nach dem Studium behalten. Die Kosten hierfür sind mit dem Studienpreis abgedeckt. Für den Bankbetriebswirt gibt es eine Frankfurt-School eigene App, die wirklich hervorragend ist. Man verfügt hier über alle eBooks zu den einzelnen Modulen, alle Vorlesungsunterlagen und Präsentationen sowie Dinge wie Prüfungsordnung, Abgabetermine und ähnliches. Ich finde es sehr schade, dass es diese App derzeit nur für das Bankbetriebswirtstudium gibt. Ich hoffe sehr, dass es künftig eine universelle App für alle Programme der Frankfurt School geben wird.

Negativ aufgefallen ist mir, dass sich das Programm gegen Ende, sehr hingezogen hat. Die letzte Vorlesung fand im Juli statt, die mündliche Prüfung Ende Oktober. Dazwischen lag im September nochmal die schriftliche Prüfung. Da ich bereits mit der anknüpfenden Fortbildung angefangen hatte war es für mich sehr nervig, eine gewisse Zeit zweigleisig fahren zu müssen. Ich hätte mir sehr gewünscht den Betriebswirt endlich zu den Akten legen zu können. Auch war es so, dass ich Beispielsweise in Risikomanagement und Retailbanking im Oktober 2015 mündlich geprüft wurde, die Vorlesungen dazu aber im Oktober 2014 stattgefunden haben.

Wie sieht es nach dem Bankbetriebswirt aus und für welchen Weg habe ich mich entschieden?

Im Wesentlichen kann man sich nach dem Bankbetriebswirt, sofern man sich weiterbilden möchte und an der Frankfurt School bleiben möchte zwischen zwei wegen entscheiden. Einerseits kann man den „klassischen“ Weg fortsetzen und den Diplomierten Bankbetriebswirt anstreben oder man entscheidet sich für das akademische Programm „BWL for Professionals“ welches mit einem Bachelor of Science abschließt. Ich persönlich habe ich mich für das akademische Programm entschieden und bin hiermit im August gestartet. Auch hierzu werde ich natürlich wieder einen entsprechenden Bericht veröffentlichen.
Erfahrungsbericht von "Sandercoe"

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